Fairer Handel
Wir unterstützen den fairen und ethischen Handel. Um dies zu unterstreichen und diese Praxis zu fördern, haben wir einen Hersteller gewählt, der Mitglied bei der Fair Wear Foundation ist. Die FWF wurde zur Föderung fairer Arbeitsbedingungen in der Bekleidungsindustrie gegründet und stellt sicher, dass dieser Kodex tatsächlich umgesetzt und von den Fabriken respektiert wird. Alle unsere Textilien stammen aus fairem Handel.
Pflegehinweise
Empfehlung: Verwenden Sie ein Waschmittel welches bereits ab 20° C sauber wäscht. Waschen Sie ihre Shirts mit max. 30° C. Ziehen Sie das Shirt nach dem Waschen in Form und hängen Sie es zum Trocknen auf. Im Tumbler trocknen Ihre Kleider manchmal schneller, der Aufdruck und die Langlebigkeit Ihrer Textilien können aber Schaden nehmen. Ausserdem verbrauchen Wäschetrockner sehr viel Energie.
Nachhaltig leben
Ob Ausflugsideen in der Schweiz, Natur-Kosmetik-Tests, Car-sharing Infos, saisonale Rezepte oder Ideen zu fairen Kleidern – diese Website hilft mit vielen guten Tipps zum nachhaltig leben.
Film: Tomorrow (Demain)
Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt zu retten? Was, wenn jeder von uns dazu beitragen könnte? Der Film zeigt: Sobald Menschen aktiv werden, kann aus einem Traum die Realität von morgen werden. Der inspirierende Film trifft den Nerv der Zeit und ist ein grosser Publikumsliebling.
Umweltverträglich
Unser ganzes Sortiments ist aus Biobaumwolle, Recycling-Materialien oder Holz-Viskose hergestellt. Die verschiedenen Labels garantieren, dass ethische und ökologische Standards eingehalten werden. Hier eine kleine Übersicht:
Öko-Tex Standard 100 garantiert, dass die Textilien und Färbesubstanzen nicht gesundheitsschädlich sind.
Der Global Organic Textile Standard (GOTS) ermöglicht den genauen Anteil an biologisch zertifiziertem Material in einer Ware zu erfassen und durch die Produktionskette weiter zu verfolgen. Zudem enthält der GOTS Richtlinien zu Umweltmanagement und sozialer Verantwortung im Unternehmen.
Das Peta-Label steht für vegane Mode, die kein Pelz, Leder, Wolle, Daunen, Seide oder andere tierische Bestandteile enthält.
Klimaneutral – unser Hersteller arbeitet seit 2007 mit dem Carbon Trust zusammen. Durch die closed-loop Produktion wurde die Co2-Emission um 90% reduziert und zwar über den gesamten Zyklus von Anbau über Bearbeitung, Verpackung und Transport. Die benötigte Energie kommt aus erneuerbaren Energieressourcen, vor allem Windkraft. Der natürliche CO2 Ausstoß während des Anbaus und während des Transports wird kompensiert durch eine Mehrproduktion an grüner Energie.
Reduce – Reuse – Recycle
Wer sich diese drei Grundsätze im Alltag einbaut, lebt nachhaltiger.
Mikrofasern beim Waschen
Synthetische Materialien vergiften unsere Umwelt. Als erstes denken wir bei dem Thema zwar an Plastikflaschen und Plastiksäcke, aber auch synthetische Textilien tragen erheblich zum Problem bei. Mit jedem Waschgang werden unzählige Plastikfasern aus synthetischer Kleidung ausgewaschen und gelangen aus der Waschmaschine in die Flüsse und schliesslich ins Meer. Die Fasern sind meist so klein, dass sie fast unsichtbar sind und auch von Kläranlagen nicht effektiv herausgefiltert werden können.
Nun gibt's dafür einen Waschbeutel, in welchem die Fasern hängen bleiben und nicht ins Abwasser gelangen. Oder noch effizienter mit dem Filter von Planet Care, der ganz einfach an die Abwasserschläuche Ihrer Waschmaschine angesteckt werden kann und so alle Fasern aus dem Abwasser filtert .
Waschbeutel: www.guppyfriend.com, auch erhältlich auch bei www.oceancare.org
Waschmaschinen-Filter: www.planetcare.org
Die Meeresschutzorganisation KYMA sea conservation & research hat eine Petition gestartet, die in der Schweiz Mikroplastik in unseren Gewässern auf ein Minimum reduzieren will: www.mikroplastik-stoppen.ch
Film: Fair Traders
Es geht auch anders! Es müssen nicht immer genormte, verbilligte Massenprodukte sein, unter fragürdigen Bedingungen hergestellt und vermarktet. Dokumentarfilmer Nino Jacusso hat sich an die Fersen von drei Produzenten geheftet, die alternative Wege suchten und fanden. Patrick Hohmann (Remei AG) baut Biobaumwolle in Indien und Tansania an. Sina Trinkwalder (manomama) stellt Kleider nach ökologischen und sozialen Massstäben in Augsburg her. Und Claudia Zimmermann betreibt mit ihrem Mann einen Bio-Laden im Solothurnischen und engagiert sich gegen Food Waste.
Fair Fashion?
Beim Kleiderkaufen etwas mehr Bescheid wissen über die Hintergründe? Mit der App Fair Fashion! (iOS / Android) herausgegeben von Public Eye erfährt man zu zahlreichen Kleidermarken wie fair und transparent die Textilien auch wirklich produziert wurden. Hier ein paar Läden in Bern, wo faire Mode zu finden ist:
Stoor – Fair Fashion Laden in Bern
Rrrevolve – Fair Fashion Laden in Bern und Zürich
Circle – Fair Fashion Laden in Bern und Zürich
Beratung & Qualität
Umweltverträglich
Unser ganzes Sortiments ist aus Biobaumwolle, Recycling-Materialien oder Holz-Viskose hergestellt. Die verschiedenen Labels garantieren, dass ethische und ökologische Standards eingehalten werden. Hier eine kleine Übersicht:
Öko-Tex Standard 100 garantiert, dass die Textilien und Färbesubstanzen nicht gesundheitsschädlich sind.
Der Global Organic Textile Standard (GOTS) ermöglicht den genauen Anteil an biologisch zertifiziertem Material in einer Ware zu erfassen und durch die Produktionskette weiter zu verfolgen. Zudem enthält der GOTS Richtlinien zu Umweltmanagement und sozialer Verantwortung im Unternehmen.
Das Peta-Label steht für vegane Mode, die kein Pelz, Leder, Wolle, Daunen, Seide oder andere tierische Bestandteile enthält.
Klimaneutral – unser Hersteller arbeitet seit 2007 mit dem Carbon Trust zusammen. Durch die closed-loop Produktion wurde die Co2-Emission um 90% reduziert und zwar über den gesamten Zyklus von Anbau über Bearbeitung, Verpackung und Transport. Die benötigte Energie kommt aus erneuerbaren Energieressourcen, vor allem Windkraft. Der natürliche CO2 Ausstoß während des Anbaus und während des Transports wird kompensiert durch eine Mehrproduktion an grüner Energie.